"Krankheiten finden kann jeder, Gesundheit zu finden ist das Ziel des Osteopathen." (Andrew Taylor Still)
WAS IST OSTEOPATHIE?
Osteopathie ist eine junge und eigenständige Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Dazu nutzt sie eigene Techniken, die ausschließlich mit den Händen ausgeführt werden. Die Osteopathie nimmt jeden Patienten als Individuum wahr und betrachtet ihn in seiner Gesamtheit. Dabei steht nicht die Behandlung einzelner Symptome, sondern das Aufspüren und Behandeln der Ursache von Beschwerden im Vordergrund. Sie ist deshalb eine ganzheitliche Form der Medizin.
WIE IST EIN BEHANDLUNGSABLAUF?
Nach ausführlicher Anamnese erfolgen Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen. Der Osteopath ertastet Schicht für Schicht das menschliche Gewebe und spürt so Bewegungseinschränkungen und Spannungen auf, die er speziell mit osteopathischen Techniken behandelt.
Eine Behandlung dauert in etwa 50 Minuten. Der Körper kann zwei bis drei Wochen auf eine osteopathische Behandlung reagieren. Nach einigen (4-6) Behandlungen wird üblicherweise eine Besserung verzeichnet. Dies kann von Einzelfall zu Einzelfall selbstverständlich variieren.
HINWEISE
Viele gesetzliche Krankenversicherungen beteiligen sich anteilig, und sehr unterschiedlich an den Behandlungskosten. Diesbezüglich können Sie sich bei ihren Krankenkassen informieren.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass weder Anwendungsgebiete aufgezeigt werden können, noch ein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung von Krankheitszuständen gegeben werden kann.